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Remoulade selber machen – so wird es gemacht!

von Jannik DegnerJannik Degner 23. Mai 2023
von Jannik DegnerJannik Degner 23. Mai 2023 0 Kommentar
Die beste Remoulade selber machen
3,9K
4,75 von 4 Bewertungen
Vorbereitung 10 Minuten Minuten
Zubereitung 5 Minuten Minuten
Gesamt 15 Minuten Minuten
Direkt zum Rezept Zum Video Rezept drucken

Eine cremige Remoulade ist perfekt für Roastbeef, Fisch, Meeresfrüchten, Kartoffeln, Brot, Sandwiches, Burger und zu so vielen mehr. Freunde, ich sag’s Euch: Von dieser Remoulade werdet ihr nicht genug bekommen. Sie ist ganz einfach und schnell zubereitet. Außerdem lässt sich sich problemlos variieren – beispielsweise, wenn ihr wie ich Familienmitglieder habt, die keine Eier o.ä. essen.

Also, verschwenden wir nicht viel Zeit und beginnen direkt mit einem Blick auf die wohl beste Remoulade der Welt. Mit selbst gemachter Mayo, fein gehackten Zwiebeln, Gewürzgurken, Eiern und Kräutern.

Die BESTE Remoulade selber machen | Dip zu Backfisch, Roastbeef & Co.

Diese Zutaten brauchst Du für die selbst gemachte Remoulade

Beginnen wir mit einem Blick auf die Zutaten, die Du für die Remoulade brauchst. Ich habe außerdem ein paar optionale Zutaten aufgeführt, die Du nicht unbedingt verwenden musst, die Deine Remouladensauce aber in jedem Fall sehr schmackhaft machen.

Zutaten für Remouladensauce

Für 4 Portionen Remoulade brauchst Du:

  • Eier – am besten frische Eier aus guter Haltung. Drei Eier werden hart gekocht und dann fein gehackt – das vierte Ei geht für die selbstgemachte Mayonnaise als Basis der Remoulade drauf.
  • Senf – 1 TL scharfer Dijon-Senf gibt nicht nur mehr Geschmack, sondern sorgt auch dafür, dass die Mayo gelingt und emulgiert.
  • Rapsöl – 130 ml davon sind eine wichtige Zutat für die Herstellung ebendieser Mayonnaise.
  • Joghurt – Mit 100 g davon strecke ich die Mayonnaise ein wenig. Das gibt der Remoulade später eine etwas leichtere und frischere Note.
  • Zwiebel – Ich verwende 1 weiße Speisezwiebel oder alternativ 2 Schalotten. Einfach so fein hacken wie möglich.
  • Gewürzgurken – Ob Cornichons oder saure Fassgurken, beides ist möglich. Je nach Größe verwende ich gerne 2 bis 3 Gurken, die ich ebenfalls fein hacke.
  • Kräuter – Für die Remoulade dürfen ½ Bund frische Petersilie und ½ Bund frischer Dill nicht fehlen. Du kannst auch gern weitere Kräuter wie beispielsweise Schnittlauch verwenden.
  • sonstige Zutaten -Außerdem brauchst Du noch Salz und Pfeffer, 2 TL Zucker sowie einen Schuss von dem Gurkenwasser der eingelegten Gurken und einen Spritzer Weißweinessig.

Optional kannst Du noch die folgenden Zutaten verwenden.

  • Kapern – Diese kleinen grünen eingelegten Knospen geben ein salziges Aroma und passen ganz hervorragend zur Remoulade. Einfach 1-2 TL davon fein hacken und dazugeben.
  • Sardellen – Auch die eingelegten Sardellen geben eine komplexe Salzigkeit und unterstreichen den Geschmack der Remouladensauce wunderbar. Keine Sorge – nach Fisch schmeckt es nicht. Ich verwende meist so 2-3 Sardellen, die fein gehackt werden.

Außerdem brauchst Du eine große Schüssel zum Vermengen, ein Küchenmesser und ein Brett sowie eine Küchenmaschine oder einen Pürierstab zur Herstellung der Mayonnaise.

Hast Du alle Zutaten am Start? Dann lass‘ uns gleich loslegen und die Remoulade selber machen! Jetzt kommt meine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung. Das Rezept in kürzerer Form zum Ausdrucken findest Du weiter unten.


So machst Du die beste Remoulade selber …

Die Vorbereitungen

Zuerst werden die drei Eier hart gekocht und dann abgeschreckt. Ich koche sie in der Regel 12 Minuten, damit sie wirklich komplett durchgaren können. Anschließend werden die Eier gepellt und in feine Stücke geschnitten – das geht mit dem Eierschneider oder mit einem Küchenmesser.

Geschnittene Zwiebeln
Petersilie und Dill für Remoulade hacken
Cornichons für die Remoulade
Hart gekochte Eier

Außerdem schälst Du die Zwiebel und hackst sie so fein wie möglich. Auch die Gewürzgurken werden fein gehackt. Und die Kräuter – also Dill und Petersilie – werden, wie Du Dir bestimmt denken kannst, ebenfalls fein geschnitten.

Mayonnaise zubereiten

Nun brauchen wir die selbst gemachte Mayonnaise aus Grundlage für unsere Remoulade. Wenn es schnell gehen soll und Du keine Mayo selber machen möchtest, kannst Du auch einfach rund 200 g gekaufte Mayonnaise verwenden.

Eigelb und Senf als Basis für die Mayonnaise
Mayonnaise mit dem Schneebesen selber machen

Gib‘ 1 Ei und 1 Tl Dijon-Senf in den Mixbecher einer Küchenmaschine. Du kannst die Mayo aber auch mit dem Pürierstab selber machen. Wichtig: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben. Vermenge alles miteinander und gib‘ dann 130 ml Rapsöl dazu. Allerdings nicht alles auf einmal, sondern in einem dünnen Strahl. Das sorgt dafür, dass das Öl emulgieren kann und sich eine feste Mayo ergibt. Falls dabei etwas schief gehen sollte, schau‘ dir mal meinen Artikel zum Thema „Mayonnaise selber machen an“. Dort erkläre ich Dir Schritt-für-Schritt, wie das funktioniert – und wie Du eine geronnene Mayonnaise retten kannst.

Sobald sich eine cremige Mayo entwickelt hat, hebst Du 100 g Joghurt unter und verrührst alles. Das ist die Basis unserer Remoulade.

Remoulade vermengen

Du hast es fast geschafft. Jetzt gibst Du nur noch die gehackten Eier, Gewürzgurken, Zwiebeln und Kräuter in die Mayo-Joghurt-Basis. Wenn Du magst auch gern die gehackten Kapern und/oder die gehackten Sardellen. Dann wird alles mit 2 TL Zucker, etwas Salz und Pfeffer sowie einem Spritzer Gurkenwasser und einem Schuss Weißweinessig abgeschmeckt.

Selbst gemachte Remoulade
Hausgemachte Remoulade wie von Oma

Wenn Du magst, kannst Du auch noch etwas scharfen Senf dazugeben – das mag ich persönlich sehr gerne.

Durchziehen lassen und servieren

Deine Remoulade wird am besten, wenn Du sie nun abgedeckt im Kühlschrank noch für 1 – 2 Stunden ziehen lässt. Dabei verbinden sich alle Aromen ganz wunderbar miteinander und die Remouladensauce wird noch schmackhafter. Wunderbar zu gegrilltem Fleisch und Gemüse, zu gebratenem Fisch oder Backfisch, zu Roastbeef oder zu selbst gebackenem Brot oder Ciabatta.


Hier kommt wie gewohnt das Rezept in der Kurzform – ideal geeignet also zum Ausdrucken und Abheften. 😋

Remoulade Rezept

Remoulade / Remouladensauce

Jannik DegnerJannik Degner
Remoulade passt zu Backfisch, Roastbeef, Kartoffeln & anderen Gerichten. Mit diesem Rezept wird sie perfekt.
4,75 von 4 Bewertungen
Rezept drucken Pinterest Kommentare lesen
Vorbereitung 10 Minuten Minuten
Zubereitung 5 Minuten Minuten
Zeit insgesamt 15 Minuten Minuten
Gericht Beilage, Dips
Land & Region Französisch
Portionen 4 Portionen
Kalorien 392 kcal

Küchenhelfer

Schneebesen
Schneebesen
F. Dick Ajax 1905 Kochmesser
Messer
Schneidbrett
Schneidbrett

Zutaten
  

  • 4 Eier
  • 1 TL Dijon-Senf
  • 130 ml Rapsöl
  • 100 g Joghurt
  • 1 Zwiebel
  • 2-3 Gewürzgurken alternativ 6 Cornichons
  • 2 TL eingelegte Kapern
  • ½ Bund frischer Dill
  • ½ Bund frische Petersilie
  • Salz und Pfeffer
  • 2 TL Zucker
  • 1 Spritzer Weißweinessig
  • 1 Spritzer Gurkenwasser

Anleitungen
 

  • Zuerst werden 3 Eier hartgekocht. Das dauert rund 12 Minuten. In der Zwischenzeit kannst Du die Zwiebel, die Gewürzgurken, den Dill und die Petersilie fein hacken. Außerdem werden rund 2 TL Kapern fein gehackt – die Kapern kannst Du aber auch weglassen.
  • Nun bereitest Du die Mayonnaise als Basis für die Remoulade zu. Dazu gibst Du 1 Ei (Zimmertemperatur) und 1 TL Dijon-Senf in eine Schüssel und vermengst alles mit dem Schneebesen. Alternativ geht das auch mit einer Küchenmaschine oder einen Pürierstab.
  • Jetzt gibst Du unter stetigem Rühren (oder bei laufender Küchenmaschine / Pürierstab) insgesamt 130 ml Rapsöl in einem dünnen Strahl dazu. Dadurch entsteht eine cremige Mayonnaise. Vermenge die so entstandene Mayonnaise mit 100 g Joghurt.
  • In der Zwischenzeit sollten auch die Eier hartgekocht sein. Schrecke sie mit kaltem Wasser ab und pelle sie. Dann werden die Eier ebenfalls fein gehackt.
  • Nun gibst Du die gehackten Zwiebeln, Kräuter, Gurken, Kapern und Eier zu der Mayo-Basis. Verrühre alles miteinander und schmecke die Remoulade mit 2 TL Zucker, Salz und Pfeffer, einem Spritzer Weißweinessig und einem Spritzer Gurkenwasser aus dem Glas ab. Ich wünsche Dir einen guten Appetit!

Video

Die BESTE Remoulade selber machen | Dip zu Backfisch, Roastbeef & Co.

Notizen

Die Remoulade schmeckt noch besser, wenn sie vor dem Servieren im Kühlschrank eine Stunde durchziehen kann. Wenn Du bestimmte Zutaten (beispielsweise Dill, Kapern oder gekochte Eier) nicht magst, kannst Du sie gerne weglassen.

Nährwerte pro Portion

Kalorien: 392kcal | Kohlenhydrate: 7g | Eiweiß: 7g | Fett: 38g
HAST DU DIESES REZEPT AUSPROBIERT?Zeig‘ es mir gerne auf Instagram und markiere mich mit @tastybitsfood oder dem Hashtag #tastybitsDE!

Zuletzt aktualisiert am 23. Mai 2023 von Jannik Degner. Erstmals veröffentlicht am 14. Februar 2022

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