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Eingelegte Bratheringe mit Bratkartoffeln

Brathering einlegen – so geht’s!

von Jannik DegnerJannik Degner 2. Mai 2023
geschrieben von Jannik DegnerJannik Degner
2,4K
4,75 von 8 Bewertungen
Vorbereitung 25 Minuten Minuten
Zubereitung 25 Minuten Minuten
Gesamt 50 Minuten Minuten
Direkt zum Rezept Rezept drucken

Wenn ab Mitte/Ende März die Herings-Saison beginnt und die Angler in Reihe und Glied an den Flüssen stehen, dann ist es wieder Zeit für eingelegten Brathering. Ob zusammen mit Bratkartoffeln, zusammen mit selbst gebackenen Brötchen im Fischbrötchen oder mit einem leckeren Kartoffelsalat mit Mayonnaise – der Brathering ist einfach tolles norddeutsches Gericht.

In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du den Brathering zubereiten und einlegen kannst. Außerdem habe ich ein paar Tipps und Tricks für Dich, damit er garantiert schmeckt wie bei Oma damals!


Eingelegte Bratheringe – den Anfang macht der frische Hering

Frische Heringe zu bekommen, ist gar nicht schwer. Entweder Du schaust auf dem Wochenmarkt oder bei einem Fischhändler oder Du gehst ab Ende März einfach mal an die Flüsse in Deiner Nähe. Bei uns in Lübeck (rund 15 km von der Ostsee entfernt) stehen zahlreiche Heringsangler an der Trave und ziehen einen Fisch nach dem anderen aus dem Gewässer. Wenn Du nett fragst, hast Du vielleicht Glück und jemand ist bereit, ein paar Heringe gegen einen kleinen Obulus abzugeben.

Und falls Du einen Angelschein hast, dann kannst Du Dich natürlich auch selbst daran machen und Deine Heringe ganz einfach selber fangen. Aber hier soll es jetzt nicht um das Angeln gehen (auch wenn ich das manchmal wahnsinnig entspannend finde), sondern um die Zubereitung der Bratheringe.

Dazu werden die Heringe werden sauber ausgenommen, geschuppt und geputzt, dann mit Zitronensaft beträufelt und anschließend mehliert. Nun kommen sie in die Pfanne mit ordentlich Butterschmalz und werden knusprig ausgebraten. In der Zwischenzeit stellen wir einen würzigen Sud her, in dem die Bratheringe dann eingelegt werden. Und nach ein paar Tagen sieht das Ganze dann so aus …

Bratheringe einlegen
Frische Heringe
Bratheringe und Su abkühlen lassen

Wenn Du jetzt Appetit bekommen hast, dann können wir ja direkt loslegen! Aber jetzt noch was Organisatorisches: Wie immer starte ich mit einem Blick auf die Zutaten, damit Du sicherstellen kannst, dass Du alles zuhause hast. Dann kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Brathering-Zubereitung. Und das kürzere Rezept zum Ausdrucken und Nachschlagen findest Du direkt darunter.


Diese Zutaten brauchst Du für eingelegte Bratheringe

Ich empfehle pro Person zwei Heringe inklusive Beilagen wie Kartoffelsalat, Bratkartoffel, Kartoffelpüree oder grünem Salat. Daher reicht die hier angegebene Menge für 4 Personen aus:

Für die Bratheringe

  • 8 frische Heringe
  • 1 Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • 100 g Mehl
  • rund 60 g Butterschmalz

Für den Sud zum Einlegen

  • 6 EL Zucker
  • 400 ml Weißweinessig
  • 400 ml Wasser
  • 1 EL Senfkörner
  • ½ TL Piment-Körner
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Wacholderbeeren
  • ½ TL getrockneter Dill
  • ½ TL schwarze Pfefferkörner
  • ½ getrocknete Chilischoten
  • 3 Zwiebeln

Hast Du alle Zutaten am Start? Dann machen wir weiter mit der Anleitung für die Bratheringe. Für die Zubereitung brauchst Du außerdem ein scharfes Küchenmesser, ein Brett, eine Pfanne mit Pfannenwender und einen Topf.

So kannst Du Brathering zubereiten und einlegen

Die Heringe küchenfertig vorbereiten (optional)

  1. Wenn Du Heringe selber fängst, dann solltest Du sie am besten schuppen und ausnehmen. Wie das geht, hat die Angelzeitschrift Blinker auf ihrer Website sehr gut beschrieben. Falls Du die Heringsfilets küchenfertig gekauft hast, musst Du nichts weiter vorbereiten, außer sie einmal abzuwaschen und abzutrocknen. Und falls Du nur ausgenommene Heringe bekommen hast, dann solltest Du noch den Kopf entfernen.
Küchenfertig vorbereitete Heringe
Heringe auf Zeitungspapier

Die Heringe braten

  1. Nun werden die so vorbereiteten (oder bereits so gekauften) Heringe gebraten. Dazu werden die Heringe zunächst mit Zitronensaft beträufelt. Dann würzt Du sie von beiden Seiten mit etwas Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Anschließend wälzt Du die Heringe in Mehl – insgesamt sollten 100 g für acht Heringe ausreichen, aber Du kannst natürlich auch gerne mehr oder weniger nehmen. In jeden Fall solltest Du aber das überschüssige Mehl gut abklopfen, damit es später nicht verbrennt.
Heringe mit Zitrone und Salz würzen
In Mehl gewälzte Heringe
  1. Jetzt brauchst Du eine große Pfanne und gibst rund 2 EL Butterschmalz dazu. Lasse das Fett heiß werden und brate die Heringe portionsweise bei mittlerer Hitze für 3-4 Minuten pro Seite an. Gib‘ nicht zu viele auf einmal in die Pfanne, damit alles schön knusprig werden können. Wenn die Fische goldbraun gebraten sind, gib‘ sie in eine große Form und lasse sie abkühlen.
Bratheringe in Pfanne braten
Goldbraune Bratheringe in einer Pfanne
  1. Wiederhole dies, bis alle Heringe schön knusprig gebraten sind. Eventuell musst Du noch etwas Fett dazugeben – naja, diättauglich sind Bratheringe eben nicht …

Übrigens: Du kannst die so gebratenen Heringe auch direkt verzehren – das nennt sich dann grüne Heringe. Ich persönliche stehe da aber nicht so drauf,, warum das so ist, verrate ich dir weiter utnen.

Den Sud für die Bratheringe zubereiten

  1. Wenn alle Fische gebraten sind, kümmern wir uns um den Sud für den Brathering. Dazu gibst Du 400 ml Weißweinessig in einen Topf, dazu kommen 400 ml Wasser. Nun gibst Du 8 EL Zucker und alle weitere Zutaten für den Sud in den Topf. Also 1 EL Senfkörner, ½ TL Piment-Körner, 2 Lorbeerblätter, 1 TL Salz, 1 TL Wacholderbeeren sowie je ½ TL getrockneter Dill, schwarze Pfefferkörner und ½ getrocknete Chilischoten. Lasse alles für 4-5 Minuten sanft köcheln, damit sich Zucker und Salz auflösen können und der Sud schön aromatisch wird.
Zutaten für den Brathering-Sud
Zwiebel auf Brett schneiden
Sud für Bratheringe im Topf
Zwiebeln zum Brathering-Sud geben
  1. Außerdem werden die Zwiebeln in Ringe geschnitten und nach dem Kochen zum Sud gegeben. Das sorgt dafür, dass sie ihr ganzes Aroma abgeben können und später noch ein wenig Biss haben. Lasse diesen Sud für die Bratheringe jetzt abkühlen.

Die Bratheringe einlegen, ziehen lassen und genießen

  1. Nun sollten sowohl die Bratheringe als auch der Sud abgekühlt sein. Gib‘ die Fische in Gläser, in Dosen oder in andere Formen und übergieße sie mit dem Sud. Alles wird dann luftdicht verschlossen und für mindestens 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt.
Bratheringe und Sud abkühlen lassen
Eingelegte Bratheringe
  1. Auch wenn es schwer fällt: Dieser Schritt ist wichtig, denn durch die Säure werden die vielen kleinen Gräten vom Hering deutlich weicher und können viel besser verzehrt werden. Das ist der Grund, warum ich nicht so gerne grüne Heringe esse.

Du kannst den Brathering aber problemlos zwei Wochen im verschlossenen Gefäß und im Kühlschrank aufbewahren. Und dann ist es an der Zeit, den Brathering zu genießen. Verrate mir doch in den Kommentaren mal, welche Beilage Du am liebsten dazu isst.

Kartoffelsalat mit Mayo oder lieber einen Kartoffelsalat mit Essig & Öl? Wie wäre es mit Reibekuchen, Bratkartoffeln oder Kartoffelpüree und einem grünen Salat? Oder ganz klassisch mit selbst gemachter Remoulade und frisch gebackenen Brötchen als leckeres Fischbrötchen?

Bratheringe mit Bratkartoffeln

Ich bin gespannt von dir zu hören und wünsche viel Spaß bei der Zubereitung und natürlich einen guten Hunger!

Lass‘ es dir schmecken,

Dein Jannik

Brathering Rezept

Eingelegte Bratheringe – wie von Oma

Jannik DegnerJannik Degner
Die eingelegten Bratheringe sind eine echte Delikatesse und passen perfekt zu Fischbrötchen, Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat. Ein Klassiker der norddeutschen Küche!
4,75 von 8 Bewertungen
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Vorbereitung 25 Minuten Minuten
Zubereitung 25 Minuten Minuten
Zeit insgesamt 50 Minuten Minuten
Portionen 4 Portionen
Kalorien pro Portion 562 kcal

Küchenhelfer

F. Dick Ajax 1905 Kochmesser
Messer
Schneidbrett
Schneidbrett
Bratpfanne
Pfanne
Kochtopf
Kochtopf

Zutaten

Für die Bratheringe

  • 8 frische Heringe
  • 1 Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • 100 g Mehl
  • 2 EL Butterschmalz evtl. mehr oder weniger

Für den Sud zum Einlegen

  • 8 EL Zucker
  • 400 ml Weißweinessig
  • 400 ml Wasser
  • 1 EL Senfkörner
  • ½ TL Piment-Körner
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Wacholderbeeren
  • ½ TL getrockneter Dill
  • ½ TL schwarze Pfefferkörner
  • ½ getrocknete Chilischoten
  • 3 Zwiebeln

Anleitungen
 

  • Zuerst werden die Fische küchenfertig vorbereitet – oder Du bittest den Fischhändler darum. Dann unter fließendem Wasser abwaschen und abtrocknen. Anschließend den Fisch innen und außen mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Heringe in Mehl wälzen – überschüssiges Mehl abklopfen.
  • Nun brätst Du die Heringe in einer Pfanne mit rund 1 EL Butterschmalz oder Pflanzenöl goldbraun an. Pro Seite brauchen die Heringe rund 3-4 Minuten. Brate alle Heringe knusprig und lasse sie anschließend abkühlen.
    Tipp: Gib' nicht zu viele Heringe auf einmal in die Pfanne, damit sie alle schön knusprig werden können.
  • Jetzt wird der Sud zum Einlegen vorbereitet: Dazu gibst Du 400 ml Weißweinessig mit 400 ml Wasser, 8 EL Zucker, 1 EL Senfkörner, 2 Lorbeerblättern, 1 TL Salz, 1 TL Wacholderbeeren, ½ getrockneten Chilischote sowie je ½ TL getrocknetem Dill, schwarzen Pfefferkörnern und Piment-Körner in einen Topf. Lasse alles für 4-5 Minuten sanft köcheln, damit sich Zucker und Salz auflösen können. Anschließend muss auch der Sud abkühlen.
  • Gib' nun die abgekühlten Bratheringe in eine Gefäß oder ein Glas und übergieße sie mit dem abgekühlten Sud. Alles sollte nun mindestens 2 bis 3 Tage im Kühlschrank durchziehen. Dann wird der Brathering richtig aromatisch und die Gräten im Fisch werden weicher.

Nährwerte pro Portion

Kalorien: 562kcal | Kohlenhydrate: 50g | Eiweiß: 55g | Fett: 13g
HAST DU DIESES REZEPT AUSPROBIERT?Zeig‘ es mir gerne auf Instagram und markiere mich mit @tastybitsfood oder dem Hashtag #tastybitsDE!

Zuletzt aktualisiert am 02. Mai 2023 von Jannik Degner. Erstmals veröffentlicht am 9. März 2023

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Jannik Degner
Jannik Degner

Hallo, mein Name ist Jannik und ich bin Foodblogger und Genuss-Journalist aus Lübeck. Auf meiner Website zeige ich dir meine Rezepte, kulinarischen Ideen & Inspirationen rund um die Themen Essen, Trinken & Genießen. Seit mehr als 10 Jahren ist das Kochen meine Passion und mein Beruf. Ich entwerfe Rezepte, probiere so ziemlich alles, was es zu probieren gibt, verwerfe Ideen & Experimente, tausche mich mit namhaften Köchinnen und Köchen sowie Lebensmittelentwicklern und anderen Food-Nerds aus und versuche in meinen Rezepten alles einfließen zu lassen, was Du brauchst, um in Deiner Küche etwas leckeres zu kochen. Denn Dein Genuss ist mein Ziel! » Hier erfährst Du mehr über mich ...

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