Zwiebelrostbraten nach traditionellem Rezept von Jannik Degner 7. November 2023 geschrieben von Jannik Degner 218 5 von 3 Bewertungen Vorbereitung 10 Minuten Minuten Zubereitung 20 Minuten Minuten Gesamt 30 Minuten Minuten Direkt zum Rezept Rezept drucken Zum Video enthält Werbung Ein zünftiger Zwiebelrostbraten darf in der deutschen und österreichischen Küche auf keinen Fall fehlen! Zusammen mit Spätzle, Bratkartoffeln oder anderen Beilagen Deiner Wahl wird dieses traditionelle Rostbraten besonders lecker. Dabei täuscht der Name eigentlich schon, denn ein wirklicher Braten im herkömmlichen Sinne ist der Zwiebelrostbraten gar nicht. Vielmehr werden gut abgehangene Rumpsteaks in der Pfanne auf den Punkt gebraten und schließlich mit einer aromatischen dunklen Sauce und knusprigen, goldbraunen Zwiebeln getoppt. Gerade in der österreichischen und schwäbischen Küche ist der Zwiebelrostbraten ein überaus beliebtes Gericht. In Wien beispielsweise darf er auf der Speisekarte eines gutbürgerlichen Restaurants auf keinen Fall fehlen. Aber auch in Bayern ist der Zwiebelrostbraten mittlerweile ein echter Klassiker – häufig zusammen mit Bratkartoffeln oder Petersilienkartoffeln. Ich habe diesen Klassiker das letzte Mal in München gegessen – zusammen mit Spätzle und ein paar Münchner Hell. Diese gelungene Kombination kannst Du natürlich auch zuhause genießen. Der Zwiebelrostbraten ist das perfekte Sonntagsessen und recht unkompliziert in der Zubereitung: Du brauchst nur wenige Zutaten und keine 30 Minuten Zeit – und schon steht ein Klassiker der deutschen Wirtshausküche bei dir zuhause auf dem Tisch! Zwiebelrostbraten GENIAL einfach!Dieses Video auf YouTube ansehen Scharfe Messer für feinste Zwiebeln Vielleicht hast Du ein bisschen Sorge vor diesem Zwiebelrostbraten Rezept, weil ja allein der Name schon impliziert, dass hier viele Zwiebeln geschnitten werden muss. Das treibt einem ja schon beim Lesen die Tränen in die Augen. Aber keine Sorge – mit einem scharfen Messer tränt da gar nichts, weil Du die Säfte nicht aus den Zwiebeln herausquetschst. Und genau für diese scharfen Messer habe ich heute einen wunderbaren Tipp für Dich. Bei diesem futuristischen Gerät handelt es sich um die Tormek T-1 Messerschleifmaschine für die heimische Küche. Das schwedische Unternehmen hat das Gerät Mitte 2022 auf den Markt gebracht und sich seitdem auch bei Hobbyköchen einen Namen gemacht. Ich bin seit einiger Zeit deutscher Markenbotschafter für das Gerät und habe es in meiner alltäglichen Küchenpraxis sehr häufig im Einsatz. Mit einer Diamant-Schleifscheibe und einer Komposit-Abziehscheibe sowie einer patentierten Führung zum exakten Schleifen jeglicher Küchenmesser macht die Tormek T-1 es sehr leicht, Deine Messer innerhalb weniger Minuten auf eine sehr ordentliche Schärfe zu bringen. Doch nicht nur das – das Gerät lässt sich aufgrund der kompakten Bauweise auch sehr gut verstauen und ist sogar transportabel. Falls irgendwo im Freundeskreis mal Messer geschärft werden wollen. 😉 Tränen beim Zwiebeln schneiden gehören mit der Tormek T-1 in jedem Fall der Vergangenheit an. Weitere Infos zum Gerät findest Du in meinem Tormek T-1 Testbericht und natürlich direkt auf der Website und im Online-Shop von Tormek. Diese Zutaten brauchst Du für den Zwiebelrostbraten Jetzt aber zurück zu unserem Rezept. Beginnen wir mit einem Blick auf die Zutaten, die Du für den Zwiebelrostbraten benötigst. Die Menge ist ausreichend für 2 Portionen. Unsere Einkaufsliste beinhaltet: Fleisch – Ich verwende gut abgehangenes Rumpsteak. Du kannst gerne ein dry-aged Steak verwenden. Pro Portion würde ich von einem Gewicht von 250-300 Gramm ausgehen. Zwiebeln – Du kannst 4 ganz normale Zwiebeln verwenden. Außerdem brauchst Du 1 Schalotte für die kräftige Sauce. Rotwein – Ebenfalls für die Sauce braucht es einen guten Rotwein oder auch einen Portwein. Sie wird wunderbar mit einem Trollinger, einem Primitivo oder auch einem Spätburgunder. Gewürze – Für die Zwiebeln nehme ich gern etwas Paprikapulver. Und um die Sauce abzuschmecken ist etwas frischer Thymian sinnvoll. Salz und Pfeffer dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen. Butterschmalz – Insgesamt rund 2-3 EL Butterschmalz sorgen dafür, dass sowohl die Zwiebeln als auch das Rumpsteak kräftig angebraten werden kann. weitere Zutaten – Ansonsten brauchst Du noch etwas Senf, 400 ml Rinder- oder Kalbsfond, ein wenig Mehl und Butter. Du hast alle Zutaten im Hause? Sehr gut! Darüber hinaus brauchst Du ein scharfes Messer, ein Brett und eine hoch erhitzbare Pfanne. Hier kommt jetzt das ausführliche Rezept mit vielen Bildern, Infos, Tipps & Tricks für Dich. Weiter unten findest Du mein Zwiebelrostbraten Rezept auch in der kürzeren Form zum Ausdrucken. So gelingt der Zwiebelrostbraten in Deiner Küche Knusprige Zwiebeln für den Zwiebelrostbraten vorbereiten Auf keinen Fall dürfen die knusprig und goldbraun gebratenen Röstzwiebeln beim Zwiebelrostbraten fehlen. Diese geben dem Gericht ja schließlich seinen verheißungsvollen Namen. Schäle daher zunächst mal 4 Zwiebeln (mein Favorit sind weiße Zwiebeln – rote Zwiebeln oder Gemüsezwiebeln sind natürlich ebenfalls möglich) und schneide sie dann mit einem scharfen Messer in feine Scheiben. Idealerweise hast Du Dein Messer vorher natürlich einige Male über den Tormek T1 – den Messerschleifer für ambitionierte Hobbyköche – gezogen. 😉 Die Zwiebelringe werden nun in einer Mischung aus 2 EL Mehl, 1 TL edelsüßen Paprikapulver und 1 Prise Salz gewendet. Klopfe überschüssiges Mehl gut ab – damit verhinderst Du, dass das Mehl, welches nicht an den Zwiebeln haftet in der Pfanne verbrennt. Nun brätst Du die Zwiebeln in einer Pfanne mit 1 EL Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig – das dauert einige Minuten. Wende die Zwiebeln dabei regelmäßig. Nimm‘ sie dann heraus, gib‘ sie auf einen Teller mit Küchenpapier und stelle sie zur Seite. Etwaige Beilagen wie Spätzle oder Kartoffeln kannst Du nun ebenfalls bereits vor- oder sogar gleich zubereiten, denn jetzt brauchst Du nur noch rund 15-20 Minuten Zeit. Rostbraten perfekt braten Für den Zwiebelrostbraten braucht es keinen ganzen Braten, sondern einige Scheiben Rumpsteak – das sind übrigens Steaks, die aus dem ganzen Roastbeef geschnitten werden. Gerne kannst Du beim Metzger Deines Vertrauens herkömmliche Rumpsteaks (beispielsweise vom Simmentaler Rind oder vom Black Angus) kaufen. Auch mit trockengereiften Dry-Aged-Rumpsteaks wird der Zwiebelrostbraten sehr delikat. Lasse die Steaks vor der Zubereitung rund 1 Stunde lang Raumtemperatur annehmen, damit sie sich in der heißen Pfanne nicht erschrecken. Schneide außerdem einige Male in die Fettschicht am Rande des Steaks. Das sorgt dafür, dass das Steak beim Braten die Form behält. Erhitze 1 EL Butterschmalz in der Pfanne bei voller Pulle – das kann die selbe Pfanne sein, in der Du auch die Zwiebeln angebraten hast. Dann brätst Du die Steaks darin von jeder Seite rund 2 Minuten scharf an. Gerne kannst Du für den idealen Gargrad die Kerntemperatur messen. Diese sollte für einen medium gebratenen Zwiebelrostbraten bei maximal 55 Grad Celsius liegen. Nimm‘ die Rumpsteaks nun aus der Pfanne und lasse sie kurz ruhen. In der Zwischenzeit kannst Du die Sauce zubereiten. Sauce für den Zwiebelrostbraten Für die Sauce zum Zwiebelrostbraten gibst Du 1 TL Butter zum Bratensatz in die Pfanne. Hacke nun 1 Schalotte mit dem gut geschärften Messer so fein wie möglich und dünste diese zusammen mit etwas frischem Thymian in der Pfanne an. Gib‘ dann 1 TL Mehl dazu, verrühre alles und lösche die Sauce mit 100 ml Rotwein oder Portwein ab. Lass‘ den Wein ordentlich verkochen und verfeinere die Sauce dann mit 1 Prise Zucker und 1 TL Senf. Jetzt gießt Du 400 ml Rinderfond oder Kalbsfond dazu und lässt die Sauce rund auf die Hälfte reduzieren. Dann nochmals abschmecken und fertig ist die Zwiebelrostbraten Sauce. Wende Deine Steaks jetzt von allen Seiten in der Sauce. Zwiebelrostbraten anrichten & genießen Nun kannst Du auch schon servieren. Gib‘ die Steaks dazu auf vorgewärmte Teller mit Beilagen Deiner Wahl (mehr dazu weiter unten). Auf das Fleisch gibst Du die goldbraun gebratenen Zwiebeln und etwas frischen Thymian. Zum Abschluss mit etwas Fleur de Sel oder anderen Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Dann ist Dein traditioneller Zwiebelrostbraten bereit zum Genießen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachkochen und guten Hunger! Diese Beilagen passen zum Zwiebelrostbraten Vielleicht fragst Du Dich, welche Beilagen denn zum Zwiebelrostbraten passen. Traditionell wird er in der Regel mit Bratkartoffeln oder mit Spätzle serviert. Auch Knöpfle, Pappardelle sogar Bandnudeln sind möglich. Wer mag, kann auch andere Kartoffelgerichte wie Petersilienkartoffeln, Rosmarinkartoffeln oder sogar Smashed Potatoes dazu genießen. Verrate mir in den Kommentaren gern mal, welches Deine Lieblings-Beilage zum Zwiebelrostbraten ist – und natürlich auch, ob dir mein Rezept geschmeckt hat. Dann freue ich mich auf Deine Bewertung. Klicke dazu einfach auf die 5 Stern weiter unten im Rezept. 😋 Lass‘ es dir schmecken, Dein Jannik Zwiebelrostbraten Jannik Degner Das Rezept für einen traditionellen Zwiebelrostbraten mit knusprig gebratenen Zwiebeln und einer aromatischen Sauce mit Rotwein. 5 von 3 Bewertungen Rezept drucken Pinterest Kommentare lesen Vorbereitung 10 Minuten MinutenZubereitung 20 Minuten MinutenZeit insgesamt 30 Minuten Minuten Portionen 2 PortionenKalorien pro Portion 870 kcal KüchenhelferMesserSchneidbrettPfanne ZutatenFür die knusprigen Zwiebeln▢ 4 Zwiebeln▢ 2 EL Mehl▢ 1 TL Paprikapulver▢ 1 EL ButterschmalzFür den Rostbraten▢ 2 Scheiben Rumpsteak à rund 250 Gramm▢ 1 EL Butterschmalz▢ Salz und PfefferFür die Sauce▢ 1 Schalotte▢ 2 Zweige frischer Thymian▢ 1 TL Butter▢ 1 TL Mehl▢ 100 ml Rotwein▢ 1 Prise Zucker▢ 1 TL Senf▢ 400 ml Rinderfond oder Kalbsfond Anleitungen Für die knusprigen ZwiebelnFür die knusprigen Zwiebeln schneidest Du 4 Zwiebeln mit einem scharfen Messer in dünne Ringe. Wende diese dann in 2 EL Mehl und 1 TL Paprikapulver. Würze alles mit einer Prise Salz. Nun klopfst Du das überschüssige Mehl von den Zwiebeln und brätst sie in einer Pfanne mit 1 EL Butterschmalz bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig aus. Lasse sie anschließend auf einem Küchenpapier ruhen und stelle sie im Ofen bei 80 Grad warm. Für den RostbratenNimm’ das Fleisch in jedem Fall rechtzeitig vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank und lasse es rund 1 Stunde Zimmertemperatur annehmen. Ritze außerdem den Fettrand vom Roastbeef leicht ein, damit es sich in der Pfanne nicht verzieht. Erhitze dann 1 EL Butterschmalz in der Pfanne (kann die gleiche sein, in der Du auch die Zwiebeln angedünstet hast) und brate das Steak pro Seite für rund 2 Minuten bei hoher Hitze an. Nimm’ es dann heraus und lasse es kurz ruhen. Für die SauceHacke nun 1 Schalotte so fein wie möglich. In der gleichen Pfanne und im Bratensatz vom Rostbraten erhitzt Du 1 TL Butter und dünstest die Schalottenwürfel darin an. Gib’ etwas frisch abgezupften Thymian dazu. Außerdem kommt 1 TL Mehl in die Pfanne. Verrühre alles und lösche dann mit 100 ml Rotwein ab. Lasse den Rotwein kurz verkochen und würze die Sauce dann mit 1 Prise Zucker und 1 TL Senf. Gib’ dann 400 ml Rinderfond oder Kalbsfond zur Sauce. Lasse die Sauce auf rund die Hälfte reduzieren, damit sie mehr Geschmack und eine sämigere Konsistenz bekommt. ServierenWende die Steaks in der vorbereiteten Sauce. Gib' die Steaks zusammen mit etwas Sauce auf einen Teller und toppe sie mit den knusprigen Zwiebeln und etwas frischem Thymian. Dazu passen Spätzle, geröstete Kartoffelwürfel oder Bratkartoffeln. Guten Appetit VideoZwiebelrostbraten GENIAL einfach!Dieses Video auf YouTube ansehen Nährwerte pro PortionPortion: 300g | Kalorien: 870kcal | Kohlenhydrate: 33g | Eiweiß: 58g | Fett: 53g HAST DU DIESES REZEPT AUSPROBIERT?Zeig‘ es mir gerne auf Instagram und markiere mich mit @tastybitsfood oder dem Hashtag #tastybitsDE! Hinweis: Dieser Artikel enthält bezahlte Werbung. Er ist in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Unternehmen Tormek entstanden, die mir freundlicherweise den Tormek T-1 Messerschärfer sowie eine Vergütung zur Verfügung gestellt haben. Auf meine Meinung und die Berichterstattung hat dies jedoch keinen Einfluss. Vielen Dank für die Unterstützung und die angenehmen Zusammenarbeit. Zuletzt aktualisiert am 07. November 2023 von Jannik Degner. Erstmals veröffentlicht am 29. September 2023 Deutsche KücheFrühlingsrezepteHauptgerichtHerbst-RezepteOmas RezepteRezepte mit RindfleischRezepte mit RotweinRezepte unter 30 MinutenSommer-RezepteWinter-Rezepte Teilen 0 FacebookTwitterPinterestEmail Jannik Degner Hallo, mein Name ist Jannik und ich bin Foodblogger und Genuss-Journalist aus Lübeck. Auf meiner Website zeige ich dir meine Rezepte, kulinarischen Ideen & Inspirationen rund um die Themen Essen, Trinken & Genießen. Seit mehr als 10 Jahren ist das Kochen meine Passion und mein Beruf. Ich entwerfe Rezepte, probiere so ziemlich alles, was es zu probieren gibt, verwerfe Ideen & Experimente, tausche mich mit namhaften Köchinnen und Köchen sowie Lebensmittelentwicklern und anderen Food-Nerds aus und versuche in meinen Rezepten alles einfließen zu lassen, was Du brauchst, um in Deiner Küche etwas leckeres zu kochen. Denn Dein Genuss ist mein Ziel! » Hier erfährst Du mehr über mich ... Das könnte Dich auch interessieren ... 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Oktober 2023 - 19:33 Servus Jannik 1.Ich bin total begeistert von deinem Foodblog 😀 über denn ich zufällig gestolpert bin und seid 3 Wochen ein riesen Fan davon. 2.Der Zwiebelrostbraten ist nun das 3te Gericht das ich nach Koche. Es hat einfach fantastisch geschmeckt ! Ich finde es super Toll wie du alles Step by Step erklärst und zum Schluss zusammengefasst mit Bildern eine vernünftige Kochanleitung machst. Sehr übersichtlich wenn man am kochen ist und das super praktisch ist. Weiter soooo = ) Ich lese mich nun durch sämtliche Rezepte,Koche mit Spaß und liebe diese tollen Gerichte nach. Grüße Max Antworten Jannik Degner 16. Oktober 2023 - 10:00 Hallo lieber Max, vielen Dank für Deine lieben Worte! Freut mich sehr zu hören, dass dir meine Rezepte gefallen und dass Du fleißig am Nachkochen bist. 😋 Ich bin auf jeden Fall gespannt zu hören, welche Rezepte Du noch ausprobiert hast. 😊 Liebe Grüße, Jannik Antworten Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen Bewerte dieses Rezept Bewerte dieses Rezept Speichere meine Namen, meine Mailadresse und meine Website im Browser für den nächsten Kommentar. Ich möchte auch den kostenfreien Newsletter erhalten!