Kartoffelknödel selber machen – meine Schritt-für-Schritt-Anleitung! von Jannik Degner 10. November 2023 geschrieben von Jannik Degner 303 5 von 1 Bewertung Vorbereitung 45 Minuten Minuten Zubereitung 30 Minuten Minuten Gesamt 1 Stunde Stunde 15 Minuten Minuten Direkt zum Rezept Rezept drucken Heute geht es um einen Klassiker der deutschen Küche: Kartoffelklöße! Selbst gemacht schmecken die seidigen Knödel aus leckeren Kartoffeln am Besten und sind eine tolle Beilage zu deftigen Gerichten aller Art. In diesem Artikel gehe ich auf alle wichtigen Fragen rund um die hausgemachten Klöße ein. Ich verrate dir, welche Kartoffeln Du brauchst, wie Du den Knödelteig am Besten formst und wie lange die Kartoffelklöße ziehen müssen. Keine Sorge, auch wenn Du etwas Zeit für die Zubereitung benötigst, gelingen Deine Knödel nach diesem Rezept garantiert. Wir legen direkt los mit allen wichtigen Infos und natürlich meinem einfachen Rezept für die Kartoffelklöße. Die wichtigsten Infos rund um die Kartoffelklöße Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kartoffelknödeln und Kartoffelklößen? Bestimmt hast Du schon von Kartoffelklößen und Kartoffelknödeln gelesen – vielleicht fragst Du Dich, worin sich diese beiden leckeren Kartoffelgerichte unterscheiden. Die Antwort ist ganz einfach: Sie unterscheiden sich nicht, denn Kartoffelknödel und Kartoffelklöße sind das Gleiche. Es handelt sich dabei um aus einer Art Kloßteig geformten Knödeln, die in heißem Wasser gargezogen werden. In der Regel werden dafür mehligkochende Kartoffeln verwendet. Die Klöße können wahlweise nur gekocht oder auch gebraten serviert werden. Das hängt aber unter anderem von der regionalen Zubereitung ab. Welche verschiedenen Kartoffelknödel gibt es? Abhängig von der Region unterscheiden sich die Zutaten für die Kartoffelknödel geringfügig. In Deutschland haben sich die folgenden Zubereitungsarten durchgesetzt: Kartoffelklöße aus rohen Kartoffeln – Dieser Teig besteht komplett aus rohen Kartoffeln, die fein gerieben werden. Die Klöße sind in der Regel weniger seidig, sondern eher etwas körniger mit einem leichten Biss. Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln – Diese Knödel werden aus Pellkartoffeln hergestellt und sind locker, leicht und seidig. Kartoffelklöße halb und halb – Der Kloßteig nach Thüringer Art besteht zur Hälfte aus gekochten und zur Hälfte aus ungekochten geriebenen Kartoffeln. Man nennt sich daher auch halbseidene Klöße. Welche Art der Zubereitung Du am liebsten magst, bleibt natürlich dir überlassen. Mein persönlicher Favorit sind die Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln. Sie sind schön locker und seidig – so mag ich es besonders gern. Welche Kartoffeln brauche ich für die Kartoffelklöße? Dabei kommen wir schon zu den Fragen, die vermutlich die meisten Diskussionen auslösen. jede Familie hat diesbezüglich ihr eigenes Familiengeheimnis – und vermutlich gibt es da auch wenig Spielraum für Kompromisse. Da möchte ich mich auch gar nicht so sehr einmischen, gerne verrate ich dir aber, wie ich es mache. Ich verwende für meine Kartoffelklöße ausschließlich mehligkochende Kartoffeln – so habe ich es von meiner Großmutter gelernt und bin einfach dabei geblieben. Sicherlich wird es auch mit vorwiegend festkochenden Kartoffeln funktionieren. Aber mein Favorit bleiben die Knödel aus der mehligkochenden Knolle. Was hat es mit der Füllung der Knödel auf sich? Wenn Du magst, kannst Du Deine Kartoffelknödel gerne füllen. Das schmeckt besonders gut, da sich im weichen, seidigen Kloßteig eine knusprige Überraschung aus geröstetem Brot versteckt. Ich mag das sehr gern – und so viel mehr Aufwand bedeutet es eigentlich auch nicht. Du kannst für die Füllung der Kartoffelklöße altbackenes Brot verwenden, welches in kleine Stücke geschnitten wird und dann in der Pfanne mit Butter und wahlweise ein paar Gewürzen angeröstet wird. Wie genau Du die Klöße füllen kannst, verrate ich dir gleich im detaillierten Rezept. Diese Zutaten brauchst Du für die Kartoffelknödel Werfen wir einen Blick auf die Zutaten, die Du für die selbst gemachten Kartoffelklöße brauchst. Außerdem habe ich hier auch die Zutaten für die Füllung der Klöße für Dich aufgeführt. Für rund 12 Klöße benötigst Du: 1 kg mehlig kochende Kartoffeln 1 Eigelb 1 TL Butter 160 g Kartoffelmehl 1 TL Salz (nach Geschmack etwas mehr) frisch geriebene Muskatnuss Außerdem für die Füllung: altbackenes Brot Butter Zum Bestreuen der Klöße 3 EL Paniermehl Butter Neben diesen Zutaten brauchst Du in jedem Fall eine Kartoffelpresse, eine große Schüssel zum Vermengen des Teigs und einen großen Topf. Zum Herausnehmen der Kartoffelklöße ist eine Schaumkelle nötig. Und wenn Du die Knödel füllen möchtest, brauchst Du weiterhin eine Pfanne. Du hast alle Zutaten und das Equipment am Start? Dann legen wir los – hier kommt das ausführliche Rezept für die selbst gemachten Kartoffelklöße. Weiter unten findest Du es wie immer in der kürzeren Version zum Ausdrucken und Abspeichern. So gelingt die Zubereitung der hausgemachten Klöße Kartoffeln kochen & abkühlen lassen Zuerst garst Du die Kartoffeln für 25 Minuten in Salzwasser. Lass‘ sie dann ausdampfen und etwas abkühlen. Dazu kannst Du die Kartoffeln in dem heißen Topf kurz auf dem ausgeschalten Herd stehen lassen. Das sorgt dafür, dass die restliche Feuchtigkeit austreten kann und sich der Kloßteig später gut formen lässt. Anschließend pellst Du die Kartoffeln und drückst sie dann Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse. Die gepressten Kartoffeln gibst Du in eine große Schüssel. Leider klappt es nicht mit einem Kartoffelstampfer oder dem Pürierstab – für selbst gemachte Knödel sollte es eine Kartoffelpresse wie diese hier* sein. Den Knödelteig vermengen Jetzt vermengst Du die zerdrückten Kartoffeln mit 1 Eigelb, 1 TL Butter, 160 g Kartoffelmehl, 1 TL Salz und 1 Prise frisch geriebener Muskatnuss. Daraus ergibt sich ein geschmeidiger Teig, aus dem wir gleich die Knödel formen. Abhängig von den Kartoffeln kann es sein, dass Dein Kloßteig noch zu feucht ist. Gib‘ dann einfach nach und nach ein wenig zusätzliches Kartoffelmehl dazu, bis sich ein geschmeidiger Teig ergibt. Kartoffelklöße formen Nun formst Du aus dem Teig einzelne Klöße mit einem Gewicht von rund 70 – 80 g für größere Knödel oder 30 – 40 g für kleinere Knödel. Am Besten stellst Du eine Schale mit Wasser daneben, um Deine Hände leicht zu befeuchten. Dann lassen sich die Kartoffelklöße besser formen. Lege sie anschließend auf einen Teller oder auf ein Backpapier. Wenn Du magst, kannst Du die Knödel auch füllen. Brate dazu einfach etwas zerkleinertes Brot in Butter knusprig an. Diese Art Croûtons wird dann in den Teig gegeben. Dazu formst Du den Knödel und drückst mit dem Finger ein Loch hinein. Gib‘ etwas vom gerösteten Brot in das Loch und forme den Knödel wieder rund. Kartoffelknödel kochen Setze einen großen Kochtopf mit Salzwasser auf. Es soll allerdings nicht kochen, sondern nur sieden. Dann gibst Du die Kartoffelklöße vorsichtig in das heiße Wasser – so dass sie nicht aneinanderstoßen. Daher im Zweifel lieber einen größeren Topf oder sogar zwei verschiedene Töpfe verwenden. Jetzt lässt Du die Kartoffelklöße für 20 Minuten im heißen Wasser ziehen. Wenn sie an die Oberfläche steigen, dann sind sie gar und können mit der Schaumkelle herausgenommen werden. Du kannst sie jetzt direkt servieren. Für das Topping brätst Du einfach 3 EL Paniermehl in 2 EL Butter knusprig und goldbraun an. Dann über die Kartoffelklöße geben und genießen. Guten Appetit! Die häufigsten Fragen rund um die Kartoffelklöße Welche Kartoffeln brauche ich? Ich schwöre für die selbst gemachten Kartoffelklöße auf mehligkochende Kartoffeln. Du kannst aber auch vorwiegend festkochende Kartoffeln verwenden. Meiner Erfahrung nach werden die Knödel mit mehligkochenden Kartoffeln allerdings seidiger und lockerer. Wie lange müssen die Kartoffelklöße kochen? Die Kartoffelknödel müssen in siedendem Wasser rund 20 Minuten ziehen. Wichtig ist, dass das Wasser nicht mehr kocht, da die Klöße sonst auseinanderfallen könnten. In der Regel sind sie fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen. Wie kann ich die Klöße warmhalten? Wenn Deine Knödel gargezogen sind, kannst Du sie auf der ausgeschalteten Herdplatte noch problemlos 10-15 Minuten im Wasser warmhalten. Das ist gerade dann sinnvoll, wenn Dein Hauptgericht vielleicht noch einige Minuten Zeit in der Zubereitugn braucht. Kann ich auch einen Kartoffelstampfer statt einer Kartoffelpresse verwenden? Tatsächlich habe ich damit nicht so gute Erfahrungen gemacht. Für die Zubereitung von Kartoffelknödeln ist eine Kartoffelpresse für mich unverzichtbar. Mit dem Kartoffelstampfer zerdrückst Du die Kartoffeln meist so stark, dass dabei ein sehr klebriger Teig entsteht, der sich schlecht verarbeiten lösst. Mit der Kartoffelpresse wird der Teig hingegen schön locker und luftig. Wie viele Klöße brauche ich pro Person? Das kommt natürlich darauf an, wie hungrig Deine Gäste sind. In der Regel kannst Du mit 2 großen Kartoffelklößen oder. 4kleinen Kartoffelknödeln pro Person rechnen. Für große Kartoffelklöße wiege ich pro Knödel 70-80 g Teig ab. Für die kleinen Klöße nehme ich 30-40 g Kloßteig. Warum fallen meine Kartoffelklöße auseinander? Der Grund für das Auseinanderfallen der Kartoffelklöße ist meist ein instabiler Teig. Aus diesem Grund würde ich dir immer empfehlen, einen Probekloß zu garen. Damit kannst Du den Teig eventuell noch nachjustieren und ärgerst Dich nicht über auseinandergefallene Knödel. Sollten die Knödel auseinanderfallen, binde den verbleibenden rohen Teig mit etwas mehr Kartoffelmehl und knete alles nochmals gut durch. Ein andere Grund kann auch sein, dass das Wasser zu heiß ist. Auch in kochendem Wasser können die Klöße schnell auseinanderfallen. Achte daher in jedem Fall darauf, dass das Wasser nur leicht siedet und keinesfalls sprudelnd kocht. Können die Kartoffelknödel eingefroren werden? Du kannst die Kartoffelklöße ohne Probleme einfrieren. Allerdings solltest Du sie vorher immer gar kochen. Dann einfach abkühlen lassen und portionsweise in Gefrierbeuteln wegfrieren. Sie sind eingefroren rund 6 Monate haltbar. Zum Auftauen und Zubereiten gibst Du die gefrorenen Klöße einfach in siedendes Wasser und erwärmst sie für rund 20 Minuten. Auch hier darf das Wasser auf keinen Fall kochen. Zu diesen Rezepten passen die selbst gemachten Kartoffelklöße Kartoffelklöße sind eine beliebte Beilage zu zahlreichen traditionellen deutschen Gerichten. Eine ganze Reihe davon findest Du schon auf meinem Blog – daher habe ich dir hier einmal ein paar leckerer Rezepte herausgesucht. Hauptgerichte Knuspriger Schweinebraten Fränkisches Schäufele Rinderbraten mit Rotweinsauce Knuspriger Entenbraten Weihnachtsgans Wildschweingulasch Rinderrouladen Gulasch vom Rind Beilagen Rotkohl Sauerkraut gebratener Rosenkohl glasierte Möhren Dunkle Bratensauce Gebratener grüner Spargel Spitzkohlsalat Apfelkompott Zarter Rinderbraten mit Rotweinsauce, Rotkohl & Klößen Fränkisches Schäufele mit Biersauce und Kartoffelknödeln Knuspriger Entenbraten mit Rotkohl, Rosenkohl und Knödeln Lass‘ mich in den Kommentaren gerne mal wissen, was Du am liebsten zu den Kartoffelknödeln isst. Vielleicht hast Du ja noch ein Rezept oder eine Idee für mich, die ich hier noch nicht aufgegriffen habe. Ich freue mich sehr über den Austausch. Jetzt aber wünsche ich dir viel Spaß dabei, Deine eigenen Kartoffelklöße zu machen. Lass‘ es dir schmecken! Guten Hunger, Dein Jannik Kartoffelknödel selber machen Jannik Degner Das Rezept für seidige Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln. Eine leckere Beilage zu vielen traditionellen deutschen Gerichten. So gelingt es garantiert! 5 von 1 Bewertung Rezept drucken Pinterest Kommentare lesen Vorbereitung 45 Minuten MinutenZubereitung 30 Minuten MinutenZeit insgesamt 1 Stunde Stunde 15 Minuten Minuten Portionen 12 KartoffelklößeKalorien pro Portion 164 kcal Küchenhelfergroßer KochtopfKartoffelpresse ZutatenFür die Kartoffelklöße▢ 1 kg mehlig kochende Kartoffeln▢ 1 Eigelb▢ 1 TL Butter▢ 160 g Kartoffelmehl▢ 1 TL Salz nach Geschmack etwas mehrFür die Füllung▢ frisch geriebene Muskatnuss▢ altbackenes Brot▢ ButterFür das knusprige Topping▢ 3 EL Paniermehl▢ Butter Anleitungen Für die KartoffelklößeDie Kartoffeln in Salzwasser rund 25 Minuten gar kochen. Danach abgießen und ausdampfen lassen, damit sie die Restfeuchtigkeit verlieren. Dazu gibst Du sie zurück in den Kochtopf und lässt sie auf dem ausgeschalteten Herd kurz abdampfen. Dann pellst Du die Kartoffeln. Die Pellkartoffeln werden jetzt durch eine Kartoffelpresse gedrückt. Gib’ sie in eine große Schüssel und lasse alles lauwarm abkühlen. Dann kommen 1 Eigelb, 1 TL Butter, 160 g Kartoffelmehl, 1 TL Salz und eine Prise frisch geriebene Muskatnuss dazu. Vermenge alles mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig. Tipp: Falls der Teig zu klebrig ist, gib’ noch etwas Kartoffelmehl zum Knödelteig. Nimm’ nun einen Teil des Teigs ab und forme daraus kleine oder große Knödel. Kleine Knödel wiegen 30 bis 40 g, große 70 bis 80 g. Wenn Du genau arbeiten möchtest, wiege den Knödelteig gerne mit der Küchenwaage ab. Tipp: Am Besten formst Du die Knödel mit leicht feuchten Händen. Achte dann aber darauf, dass der Teig nicht zu feucht wird. Für die FüllungWenn Du magst, kannst Du einen Teil der Kartoffelklöße auch füllen. Dazu röstest Du einfach etwas Brot in einer Pfanne mit einem guten Schlag knusprig an. Dann machst Du ein Loch in den Knödel, gibst die Füllung in das Loch und verschließt alles mit den Händen. Erhitze Wasser in einem großen Topf und würze es mit etwas Salz. Lasse das Wasser aber nicht kochen – es soll nur sieden. Dann gibst Du die Klöße in den Topf, am Besten so, dass sie nicht aneinander stoßen. Nimm’ im Zweifel lieber einen größeren oder mehrere Töpfe. Lasse die Knödel für 20 Minuten im siedenden Wasser garen. Sobald sie an die Oberfläche steigen, sind sie gar. Für das knusprige ToppingFür das Topping brätst Du rund 3 EL Paniermehl in 2 EL Butter in einer Pfanne an. Röste alles bei mittlerer Hitze goldbraun. Damit kannst Du die gekochten Knödel dann bestreuen. Ich wünsche Dir einen guten Appetit! Nährwerte pro PortionKalorien: 164kcal | Kohlenhydrate: 29g | Eiweiß: 4g | Fett: 4g HAST DU DIESES REZEPT AUSPROBIERT?Zeig‘ es mir gerne auf Instagram und markiere mich mit @tastybitsfood oder dem Hashtag #tastybitsDE!Zuletzt aktualisiert am 10. November 2023 von Jannik Degner. Erstmals veröffentlicht am 24. Juli 2023 Deutsche KücheHerbst-RezepteOmas RezepteRezepte mit KartoffelnWinter-Rezepte Teilen 0 FacebookTwitterPinterestEmail Jannik Degner Hallo, mein Name ist Jannik und ich bin Foodblogger und Genuss-Journalist aus Lübeck. Auf meiner Website zeige ich dir meine Rezepte, kulinarischen Ideen & Inspirationen rund um die Themen Essen, Trinken & Genießen. Seit mehr als 10 Jahren ist das Kochen meine Passion und mein Beruf. Ich entwerfe Rezepte, probiere so ziemlich alles, was es zu probieren gibt, verwerfe Ideen & Experimente, tausche mich mit namhaften Köchinnen und Köchen sowie Lebensmittelentwicklern und anderen Food-Nerds aus und versuche in meinen Rezepten alles einfließen zu lassen, was Du brauchst, um in Deiner Küche etwas leckeres zu kochen. Denn Dein Genuss ist mein Ziel! » Hier erfährst Du mehr über mich ... Das könnte Dich auch interessieren ... Apfelkompott einfach selber machen Sauerkraut verfeinern – so geht’s! Bayrisch Kraut – traditionelles Rezept mit Speck! 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